Ankauf für Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien

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Grundbesitz 24 zu Mission Investing: Gesellschatliche und Impulse für den Umweltschutz mit Nachhaltigen Wohnimmobilien

Ein Plus an Mieterfreundlichkeit und Umweltschutz in deutschen Metropolen

Veröffentlicht am 22. Januar 2013

 

Von Christoph Marloh

 

Mission Investing gestattet es gemeinnützigen Stiftungen, ihren Kapitalstock für den Stiftungszweck wirken zu lassen. Der deutsche Zinshausmarkt bietet sich dafür heute besonders an. Wohnraum wird in den dynamischen Großstädten fortlaufend knapper. Steigende Aufwendungen verdrängen Familien und Alleinerziehende Elternteile. Mithilfe einer mieterfreundlichen Bewirtschaftung und durch kostensparende energetische Modernisierungen können gemeinnützige Stiftungen ihren Beitrag zum Erhalt von Sozialstrukturen und zum Umweltschutz leisten. Als Investment erwirtschaften Nachhaltige Wohnimmobilien stabile Erlöse und verzeichnen kontinuierliche Werterhöhungen.

 

Die Mehrheit der kapitalstarken Gemeinnützigen Stiftungen in der Bundesrepublik Deutschland beabsichtigt, ihr Vermögen in den kommenden Jahren in Gänze im Gleichklang mit dem Zweck der Stiftung zu investieren. Hiermit folgt die Bundesrepublik den Vereinigten Staaten von Amerika, wo sich der Umfang des Mission Investing dank einer fortgeschrittenen Infrastruktur in den vergangenen 20 Jahren verdreifacht hat. Die augenblickliche Niedrigzinsphase veranlaßt mittlere Stiftungen, ihre Anlagestrategie zu überdenken und dabei die harte organisatorische Abgrenzung von Anlagenverwaltung und Mittelverwendung zu überprüfen. Der Hebel ist beträchtlich: schon mit der zweckentsprechenden Investition von 15% ihres liquiden Vermögens könnten deutsche gemeinnützige Stiftungen dreimal soviel bewegen, wie mit ihrer kompletten Fördertätigkeit. Auch die Gefahr von Widersprüchen zwischen Kapitalanlagen und Stiftungszweck kann dabei deutlich reduziert werden.

 

Wohnimmobilien sind für gemeinnützige Stiftungen angesichts niedriger Zinsen in diesen Tagen begehrte Anlagen. Die Cashflows sind konjunkturfest. Passende Wohnimmobilien befinden sich in gut eingewachsenen attraktiven Stadtlagen oder im stadtnahen Einzugsgebiet und weisen stabile Mieterstrukturen auf.  Öffentliche Verkehrsmittel, Geschäfte für den täglichen Bedarf und Bildungseinrichtungen sind in der Nähe zu finden. Durch Zuzug und geringe Neubautätigkeit sind in den dynamischen Großstädten ständige Wertzuwächse zu verzeichnen.

 

Die soziale Kehrseite: Wohnraum wird in Metropolen wie Hamburg und Berlin immer teurer. Zunehmende Mieten und Energiepreise verdrängen Familien und Alleinerziehende aus Innenstadtlagen. Durch eine mieterfreundliche Verwaltung und kostensparende energetische Modernisierungen können Stiftungen einen Ihren Beitrag zur Bewahrung von städtischen Sozialstrukturen und zum Schutz der Umwelt leisten.

 

Bei einem nachhaltig verwalteten Hamburger Wohnungsportfolio, an dem zahlreiche deutsche Stiftungen beteiligt sind, konnte die Gesamtbelastung der vorhandenen Mieter in den vergangenen vier Jahren stabil gehalten werden. Ungeachtet erhöhter Kosten erhöhte sich die monatliche Gesamtmiete lediglich um 1 Prozent. Im gleichen Zeitraum konnten die Nettomieterlöse aus bestehenden Mieten dagegen um 14% gesteigert werden. Ermöglicht wurde das mithilfe einer Minderung der Nebenkosten, die sich bereits in 2012 um 19% verminderten.

 

In den bevorstehenden Jahren sind zusätzliche Augabensenkungen durch energetische Modernisierungen vorgesehen. Wohnimmobilien der 1960er und 70er Jahre, die teilweise gute Anfangseinkünfte aufweisen, haben oftmals einen hohen Energiebedarf von 30 Liter Heizöl pro m2 und Jahr oder mehr. Zum Vergleich: Neubauten liegen bei etwa 5 Liter. 

 

Die Ausprägung der Sanierungen ist vom jeweiligen Objekt abhängig. Häufig findet eine Optimierung der Gebäudehülle statt - durch Einbau neuer Fenster und die Dämmung von Außenwänden und Geschossdecken. Dabei werden mineralische Dämmstoffe präferiert, weil sie umweltfreundlich und brandsicher sind. Moderne Heizungsanlagen mit Solarthermie-Unterstützung bieten eine exzellente Brennstoffausnutzung. So lässt sich in den vorgenannten Altersklassen bis zu 80% der Energie einsparen.

 

Die Kosten der energetischen Sanierung betragen nach Berechnungen der Deutschen Energieagentur durchschnittlich 275 EUR pro m2. Diese amortisieren sich zu 110% innert von 10 Jahren durch die gesetzlich zulässige Umlage auf die Mieten. Energetische Sanierungen sind folglich nicht allein wertsteigernd. Die Umlage steigert auch die Mietrendite um eine 11%-Komponente. Durch die Anfertigung von aktualisierten Energiebilanzen wird vor Beginn der Modernisierungen gewährleistet, daß alle Baumaßnahmen für bestehende Mieter großteils bruttomietenneutral vollzogen werden können.

 

Im vorgenannten Hamburger Zinshausportfolio wird der lokale Arbeitsmarkt durch Übertragung von Hauswartdiensten an Mieter gefördert. So konnte in 2011 ein handwerklich gewandter und bei den Bewohnern akzeptierter Mieter nach mehrjähriger Beschäftigungslosigkeit eine ihn erfüllende Aufgabe in der Betreuung von fünf Objekten finden. In 2012 arrangierte er ein Sommerfest für Mitbewohner und Nachbarn zugunsten der Harburger Tafel.

 

An Mission Investing interessierte Stiftungen fördern die Kommunikation zwischen Vermögensanlage und Mittelverwendung. Wenn der Stiftungszweck gesellschatliche und ökologische Zielvorgaben verfolgt, sollte ein Teilbetrag des Stiftungsvermögens für Mission Investments im Feld Nachhaltiges Wohnen vorgesehen werden. Falls keine interne Immobilienverwaltung existiert, können nachhaltige Private Placements für Investments ab 50.000 EUR gezeichnet oder Exklusivprojekte mit Investitionen ab 3 Mio. EUR durchgeführt werden.

 

Wesentlich für den Erfolg von nachhaltigen Wohnprojekten sind glaubhafte gesellschatliche, ökologische und finanzielle Grunddaten. In wirtschaftlicher Hinsicht sind Marktkenntnis und Marktzugang der Akquisitionsabteilung entscheidend. Diese drücken sich in der Spezialisierung auf eine Region und in einer Leistungsbilanz bei Erwerb, Verkauf und Verwaltung aus. Gesellschatliche und ökologische Zielvorgaben sollten vertraglich festgelegt sein. Emissionen sollten über ein externes Rating verfügen. Bei der Selektion von Beteiligungsprodukten kann eine auf nachhaltige Kapitalanlagen spezialisierte Geschäftsbank helfen.

 

Christoph Marloh ist Gründer und Geschäftsführer bei Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Die Firma mit Sitz in Seevetal bei Hamburg ist auf Nachhaltige Wohnimmobilien im Hamburger Wohnimmobilienmarkt spezialisiert. Marloh arbeitet mit institutionellen und privaten Investoren zusammen. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeption, Finanzierung und der Vertrieb von Private Placements mit nachhaltig bewirtschafteten Zinshäusern. Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager und Informatiker und lebt in Hamburg.

 

Weitere Angaben:

Analyse zu Mission Investing: www.stiftungen.org

Nähere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

 

Grundbesitz 24 über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Substanzerhalt des Stiftungsvermögens

Negative Realzinsen als Problem für Stiftungen

Veröffentlicht am 2. Januar 2012

 

Hamburg, 2.12012. Die Inflationsraten steigen und haben die Umlaufrenditen der Bundesanleihen weit hinter sich gelassen. Der Verbraucherpreisindex stieg in 2011um 2,7 % - nach 1,5% im Schnitt der letzten 10 Jahre. Um etwa 4,5 % stieg bereits im Februar 2011 der Index der wahrgenommenen Inflation (IWI), der auf einer stärkeren Gewichtung von Waren des alltäglichen Bedarfs basiert und die Ausgabenrealität vieler Zuwendungsempfänger wiederspiegelt. Bei einer Rendite deutscher Staatstitel von ungefähr 1,5% pro Jahr ergibt sich daraus eine negative Verzinsung der Stiftungsvermögen von 1% bis 3% p.a. "Da Stiftungen viele Funktionen übernehmen, die den Staat entlasten, führt Geldentwertung zu einer Einschränkung bürgerschaftlichen Einsatzes oder zu einer unerwünschten Verschiebung zu bürokratischen Strukturen", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Nähere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Dieser reale Verlust von Geldvermögen ist keine Fügung, sondern das Endergebnis staatlicher Kapitallenkung. Die EU-Kommission legte noch im Juni dieses Jahres einen Basel-III-Entwurf vor, der sogar im zweiten Jahr der europäischen Schuldenkrise Banken immer noch von einer Kapitalunterlegung aller (!) Staatsanleihen des Euro-Gebietes befreit. Amerikanische Volkswirtschaftler haben das erfolgreiche Zusammenspiel liquiditätstreibender Notenbank-Maßnahmen einerseits und staatlicher Kapitallenkung andererseits zwecks Verminderung der öffentlichen Defizite analysiert. So konnte durch eine lange Phase negativer realer Zinsen die US-Staatsverschuldung von 117 Prozent des BSP (1945) auf 35 Prozent des Bruttosozialproduktes (1973) gesenkt werden. Deutsche Medien sprechen in diesem Kontext seit Frühling 2011 von "Zinsraub" sowie "finanzieller Repression".

 

Werterhalt  mit deutschen Zinshäusern

 

Stiftungen sind rechtlich verpflichtet, den Bestand des Stiftungsvermögens zu bewahren. Die Stiftungsgesetze der Länder schreiben im Übrigen vor, daß für die Realisierung des Zweckes der Stiftung nur auf die Erträge des Stiftungsvermögens nicht aber auf die Vermögenssubstanz zurückgegriffen werden kann. Aktuell stehen Stiftungen Staatstiteln verstärkt skeptisch gegenüber. Auch volatile Aktienfonds, Währungsanlagen oder "Absicherungen" auf der Basis von Derivatenwerden immer weniger als ausgereifte Anlagealternativen betrachtet.

 

Als renditetragender Substanzwert gewinnen inländische Wohnimmobilien des Bestandes mehr und mehr an Bedeutung. Deren Cash Flows haben sich über alle Konjunkturkrisen hinweg als belastbar erwiesen. Mietanpassungen erfolgen in regelmäßigen Abständen im kompletten Wohnungsbestand und jederzeit im Zuge der natürlichen Fluktuation. Durch die Vielzahl der Mieterbeziehungen ist das Geschäft verwaltungsintensiv, der Eigentümer ist jedoch - verglichen mit gewerblichen Immobilien - in einer sehr guten Verhandlungsposition. Die Preisentwicklung eines regional diversifizierten Objektportfolios liegt seit 1977 regelmäßig über der Inflationsrate. Dies gilt ebenso für die Freie und Hansestadt Hamburg, die, von der Süddeutschen Zeitung in der Ausgabe vom 9.9.dieses Jahres als "Juwel des Nordens" bezeichnet wurde. Dort beträgt die mittlere Mietsteigerung 5,8 Prozent nach dem Mietspiegel 2011.

"Der Hamburger Zinshausmarkt hatte in den vergangenen beiden Jahren deutliche Preisanstiege zu verzeichnen. Ein Einstieg ist auch gegenwärtig noch vernünftig. Mehr als die Hälfte der Nettokaltmieten liegen derzeitig noch unter 7 Euro pro M² und Monat", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Weitere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie hier.

 

Werterhöhung von Wohnungsbeständen durch Nachhaltigkeit

 

Eine zeitgemäße Aufwertung von Wohnimmobilienbeständen ist durch energetische Sanierungen möglich. Viele Wohnimmobilien aus den Baujahren 1960 bis 1980 liegen in gut eingewachsenen, attraktiven Stadtlagen. Durch eine energetische Optimierung von Gebäudehülle und Technik kann der Energiebedarf um bis zu 80% reduziert sowie der Wohnwert erhöht werden. Die Investitionen werden nach aktuellem Mietrecht über zehn Jahre zu 110 Prozent auf die Mieter umgelegt. Durch den hohen Einspareffekt sind die Maßnahmen warmmietenneutral. Im September 2011 forderte der Deutsche Mieterbund die Politiker auf, die vorgesehene zusätzliche "Energie-Afa" schnell zu verabschieden, um den Umfang der Modernisierungen zu erhöhen. Nachhaltige Wohnimmobilien lassen sich künftig wesentlich günstiger vermieten, weil die Energiepreise schneller als die Geldentwertung steigen.

 

Private Placements kontra Publikums-Fonds

 

Für Anleger, die Wohnungsbestände nicht eigenhändig administrieren möchten, kommen Private Placements oder Publikums-Fonds in Frage. Unter den Publikums-Fonds sind geschlossene Wohnimmobilien-Fonds aufgrund erheblicher Startkosten häufig rechtlich nicht für Stiftungen sinnvoll, da sie anfänglich aus dem Kapital und nicht aus laufenden Erlösen auszahlen. Offene Wohnimmobilien-Fonds bieten durch hohe laufende Gebühren vielfach lediglich geringe Einkünfte. Private Placements von Wohnimmobilien-Spezialisten werden darum für viele Stiftungen zu einer wirklichen Alternative.

 

Dazu gehört das Private Placement "Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord" der Hamburger Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Die Verwaltung von Grundbesitz 24 hat mit Hamburger Zinshäusern seit 1998 durchgehend Renditen von 8 Prozent bis 11% p.a. (IRR) erzielt. Das aktuelle Private Placement investiert ? 19.000.000 in ein Portefeuille von energetisch optimalen Objekten in der Metropolregion Hamburg. Die Investitionsquote beträgt 98,5%. Die Investitionen in energetische Modernisierungen belaufen sich auf annähernd 14% des Volumens. Es wird nur in Euro und zu etwa 50 Prozent langfristig finanziert, die Tilgung beträgt 1,5% p.a.. Die laufenden Ausschüttungen erfolgen vierteljährlich in Höhe von etwa 5 Prozent per annum und allein aus laufenden Erlösen. Das Portfolio wird viermal pro Jahr bewertet. Die Mindestbeteiligung beträgt ? 200.000. Die Anleger- und Treuhandverwaltung liegt bei Rödl & Partner. Investitionsentscheidungen werden durch einen autonomen Investmentausschuß getroffen. 

 

Durch aktives Asset Management konnten die Mieterlöse des Bestandes in diesem Jahr um 8% erhöht werden. Bestehende Mieten wurden hierbei nicht erhöht. Die Auszahlungen lagen im vorgenannten Intervall um 18% über Plan. Im Juni 2011 erhielt das Private Placement das A- Rating von der Analystenfirma Invest-Report. Nähere Informationen: www.grundbesitz24.de.

 

 

Die Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Fondsanbieter Grundbesitz 24  erfüllen Klimaziele des Bündnisses für Wohnen in Hamburg früher

Effizienzziele der Renditefonds liegen um 32% unter der Vorgabe von Senat und Verbänden

Veröffentlicht am 21. September 2011

Hamburg, 21.9.2011. Die Energiesparziele der Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24  liegen etwa 32% unter den Einsparzielen von Hamburger Senat und Immobilienwirtschaft. In dem "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" hatten die Beteiligten am 20.9.2011 festgelegt, den Verbrauch von Heizenergie von  Bestandswohnungen bis 2020 auf im Durchschnitt 133 kWh/m2a zu reduzieren. Die Fonds von Grundbesitz 24 planen, bereits Jahre eher einen Energieverbrauch von unter 100 kWh/m2a zu erreichen. In dieser Zahl ist zusätzlich zur Heizenergie auch die Energie für die Warmwasserbereitung inkludiert. Dieses macht in der Regel einen Anteil in Höhe von 10% bei nicht sanierten Bestandsbauten aus. Dadurch liegen die Wohnungsfonds von Grundbesitz 24 um 32% unterhalb des Bündniswertes von zusammen annähernd 150 kWh/m2a.

 

Der Hamburger Senat hatte sich im Feld "Wohnen und Stadtentwicklung" für die 20. Wahlperiode anspruchsvolle Ziele gegeben. Dabei sollten die Voraussetzungen für den jährlichen Bau von 6.000 Wohnungen gewährleistetwerden. 2.000  sollten geförderte Wohnungen sein. Mit diesen Zielsetzungen vereinbarten Hamburg, die Wohnungsverbände und die städtische SAGA GWG die grundlegenden Eckdaten bei Wohnungsneubau, Schutz des Klimas und energetischen Richtwerten, Städtebau und Erhalt von Backstein-Fassaden wie auch bei der Behandlung von Wohnungsnotfällen.

 

"Eine bedeutende Reduzierung des Energieverbrauches rechnet sich nicht nur für Umwelt und nachhaltig denkende Eigentümer, sondern gewährleistet nicht zuletzt die soziale Stabilität einer Stadt ", sagte Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Innerhalb von gut 10 Jahren würden die monatlichen Gesamtmieten von nicht sanierten Gebäuden aus den 1960er Jahren in durchschnittlicher Lage bei anhaltender Energiepreis-Inflation ein Niveau von 16 Euro pro m2 erreichen. Das wird dort niemand bezahlen können." Weitere Daten zu Christoph Marloh finden Sie hier.

Durch energetische Optimierungen im Wohnungsbestand läßt sich der Energiebedarf von Gebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren um annähernd 80% reduzieren. Dadurch kann bei normaler Mietentwicklung in durchschnittlicher Hamburger Wohnlage voraussichtlich auch in über zehn Jahren eine monatliche Bruttomiete von um zehn Euro pro m2 gewährleistet werden. Wichtig ist, daß die Modernisierungsstrategien deutscher Immobilienbesitzer, die seitens der Deutschen Energieagentur in einer Erhebung dokumentiert wurden, auch in Hamburg umgesetzt werden.

 

Analog den Zielsetzungen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesrepublik Deutschland hatte sich Hamburg mit seinem Klimakonzept das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen um 40 % bis 2020 sowie um mindestens 80 V. H. bis 2050 gegenüber dem Zustand von 1990 zu reduzieren. Die Wohnungsverbände identifizierten sich mit dem neuen Bündnis zu den Klimazielen des Senats.

 

"Der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung läßt sich auch im Mietwohnungsbau unter Einsatz von solarthermischen Anlagen oft um mehr als 50 % reduzieren. Daher und wegen der überschaubaren Aufwendungen wäre die Berücksichtigung in den Zielen des Bündnisses angemessen gewesen", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Die Fonds von Grundbesitz 24 setzen auf den Einsatz aller angemessenen Verfahren zur Verbesserung von Gebäudehülle und Energieerzeugung. Dazu zählen Solarthermie- und moderne Zentralheizungen genauso wie Wärmedämmverbundsysteme mit und ohne Backstein und die Isolierung von Keller- und Geschoßdecken als Baumaßnahmen mit kurzen Amortisationszeiten". Weitere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie hier.

 

Zu den Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Fonds investieren in Objekte in Hamburg und anderen norddeutschen Ballungsräumen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Wohnungsfonds Nord hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einem unabhängigen Analystenhaus für geschlossene Fonds, bekommen. Die Analysten bescheinigten dem Renditefonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" sowie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Ziel ist die Reduktion des Verbrauches von Primärenergie im Wohnungsbestand um etwa 80%.

Wohnhäuser sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Bestandsobjekte des ersten Fonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Mio. Kilowattstunden bzw. 10,2 Millionen Ltr. Heizöl vorgesehen. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von über 4.000 Einfamilienhäusern erzeugen. Der Fonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Durchschnitt 4,6 % per annum Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Geldgeber aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Absprache mit den Behörden werden eventuell gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern berücksichtigt.

 

Zur Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich des Erwerbes, der Finanzierung, der Objektentwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung ihres Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite von 7Prozent verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn von 26% veräußert (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als Alleingeschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Mio. akquiriert, mit einer Rendite von 9 % bewirtschaftet und mit einem Vorsteuergewinn von 20 % vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH zur finanziellen Repression in Deutschland und den USA als Herausforderung für den Vermögenserhalt

Veröffentlicht am 14. August 2011

Hamburg, 14.8.2011. Hamburg, 14.8.2011. Die Bezeichnung der Finanziellen Repression bezeichnet die staatliche Geldlenkung zwecks Entschuldung öffentlicher Haushalte vor dem Hintergrund ansonsten freier Märkte. Der Begriff wurde 1973 durch die US-Ökonomen Shaw und McKinnon eingeführt. Angesichts der erhöhten Teuerungsraten in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika würden bei einem funktionierenden Kapitalmarkt die Zinsen steigen und reale Vermögensverluste verhindert. Daß dieses in Deutschland und den USA nicht der Fall ist, liegt an staatlichen Interventionen in die Zins- und Bondmärkte. Dazu gehören die "Zero Interest Rate Policies" der EZB und der Federal Reserve sowie die bei Kapitalsammelstellen mit Basel II und Basel III regulatorisch vorprogrammierte Anlage in Staatstiteln.

 

In den Vereinigten Staaten von Amerika hat die Geldentwertungsrate im Juli 2011 den Pegel von 3,6% erreicht. In der BRD hat die Geldentwertungsrate im Juli 2011 einen Höchststand in Höhe von 2,4% erreicht. Im selben Monat sank die durchschnittliche Rendite deutscher Staatsanleihen auf gleichfalls 2,4%. Daraus ergibt sich eine reale Rendite von 0,0%. Nach Steuern war die Rendite negativ. Sie beläuft sich auf minus 1,14% bei dem Spitzensteuersatz in Höhe von 45% zzgl. 5,5% Solidaritätszuschlag. Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken ebenso wie die erzwungene Anlage in Staatsanleihen verzerren den Zinsmarkt. Diese Eingriffe führen zu niedrigeren Zinsen über das gesamte Laufzeitspektrum. Sie erfolgen zu Lasten der privaten Guthaben und Pensionsansprüche.

 

Mit einem höheren nominalen Steueraufkommen bei sinkenden Zinsen wird die Zinslast der öffentlichen Haushalte vermindert. Parallel fällt der reale Wert der offenen Staatsschulden. Diese stiegen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise stark an, da die öffentlichen Haushalte durch eine in Wahrheit uneingeschränkte Staatsgarantie für defizitäre inländische Banken und die GIPS-Staaten wesentlich belastet wurden.

 

In den Vereinigten Staaten sank die Quote der Staatsschulden am Bruttosozialprodukt von 117% in 1945 auf 35% im Jahr 1973. Diese bemerkenswerte Entschuldung der Vereinigten Staaten vollzog sich angesichts wirtschaftlichen Wachstums, steigender Geldentwertung sowie hochgradig regulierter Finanzmärkte. Während der nominale Staatsschuldenstand der Vereinigten Staaten von Amerika sich wenig veränderte, war der reale Zins in den Vereinigten Staaten in der Hälfte aller Jahre von 1945 bis 1980 negativ. Im Durchschnitt wurde auf diese Weise eine Reduktion der öffentlichen Schulden in Höhe von 3% p.a. bis 4% p.a. erzielt. Das geht aus einer Untersuchung der Ökonomen Carmen M. Reinhart und M. Belen Sbrancia aus dem Jahre 2011 hervor. Die Analyse trägt den Titel "The Liquidation of Government Debt" und wurde für das National Bureau of Economic Research der USA angefertigt.

 

"Der erfolgreiche Schuldenabbau der Vereinigten Staaten nach 1945 durch finanzielle Repression ist für Fiskalpolitiker und Notenbankchefs offenbar ein verlockendes Vorbild", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Diese geräuschlose Enteignung des Geldbesitzes ist politisch vorteilhaft gegenüber direkten Steuererhöhungen. Anleger und Sparer antworten zunehmend mit individuellen Gegenstrategien auf der Basis renditetragender Sachwerte. Zinshaus-Investitionen haben als konjunkturstabile Sachwerte  verstärkt an Wichtigkeit gewonnen". Nähere Daten zu Christoph Marloh.

 

Der im Juli 2011 von EU-Kommissar  Barnier vorgelegte Plan der neuen Aufsichtsregeln für Finanzinstitute (Basel III) sieht ungeachtet der wachsenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone vor, daß Staatstitel von der Kapitalunterlegung nach wie vor ausgenommen werden. Ein Investment in Realwerte empfiehlt auch Bill Gross, Begründer und Managing Director von PIMCO, dem umsatzstärksten amerikanischen Anleihen-Investor. In seinem letzten Investment-Outlook vom August 2011 nennt er ausdrücklich Finanzielle Repression, Inflation und Dollarabwertungen als verfügbare Optionen der US-Administration für die Bewätigung der Staatsdefizite.

 

Inflation führt nicht zuletzt zu einer Diskriminierung einkommensschwacher Bevölkerungsteile, weil der private Budgetanteil für Energie und Lebensmittel überproportional steigt. Die Preise für Heizöl sind von EUR 35 pro 100 Liter in 2002 auf EUR 83 pro 100 Liter in 2011 gestiegen. Das ist eine Erhöhung um 137% in 9 Jahren. Die durchschnittliche jährliche Teuerung beträgt dadurch 10%. Als Folge werden die Energiekosten für das Wohnen in wenigen Jahren über den Nettomieten notieren. Energetisch optimierte Wohnhäuser sind ein Instrument zur Sicherung der sozialen Stabilität geworden. Mieter können vor Verarmung oder gesundheitlichen Schäden geschützt werden. Die Energie betreffend optimierte Wohnimmobilien sind nicht zuletzt eine bevorzugte Objekt-Klasse. Durch die energetische Optimierung kann sichergestellt werden, daß auf lange Sicht ein erhöhter Anteil der Gesamtmieten beim Besitzer verbleibt und nicht zu Ungunsten der Mieter für inflationierte Energiekosten aufgewendet werden muss.

 

"Die Energiepreise werden in Anbetracht der zunehmenden Teuerung weiter steigen", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Durch energetische Sanierungen erlangen Mieter langfristige Kostensicherheit während Teilhaber den Wert ihres Immobilienportfolios erhöhen. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien zeigen, daß Vermögens-, Umwelt- und Mieterschutz heute zusammengehören". Nähere Daten zu Christoph Marloh.

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in Hamburg und anderen norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Renditefonds Nord hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einem unabhängigen Analystenhaus für geschlossene Fonds, bekommen. Die Analysten bestätigten dem Renditefonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" sowie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Angestrebt wird die Reduzierung des Verbrauches von Primärenergie im Wohnungsbestand um ungefähr 80%. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Objekte im Bestand des ersten Fonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von unterhalb 100 kWh/m2a und eine gesamte Einsparung von 102 Mio. Kilowattstunden beziehungsweise 10,2 Mio. Ltr. Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von über 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 Prozent pro Jahr Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 % per annum zum Ende der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Investoren aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Koordination mit den Behörden werden unter Umständen gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

 

 

Grundbesitz 24 Emissionshaus: Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien übertrifft Prognose um 18,5%

Veröffentlicht am 23. Juli 2011

Hamburg, 22.7.2011. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien der Grundbesitz 24  hat im ersten Semester 2011 sein Auszahlungsziel um 18,5% überboten. Grund sind die gestiegenen Mieteinkünfte des verwalteten Wohnungsbestandes, die sich um 4,0 % erhöhten. Diese Verbesserung konnte innerhalb von nur sechs Monaten seit dem 31.12.2010 erzielt werden. Im Wohnungsbestand fanden hierbei keine Erhöhungen der Mieten für laufende Mietverhältnisse statt. Erst im Juni 2011 hatte der Fonds das Rating A- erhalten.

 

Ermöglicht wurde die überdurchschnittliche Entwicklung durch eine aktive Objektbewirtschaftung seitens des Fondsmanagements. So erfolgten Neuvermietungen im Rahmen der normalen Fluktuation um etwa 50% günstiger als bisher. Als Folge steigerte sich die Jahresnettokaltmiete des Bestandes seit Jahresanfang schon um 4,0%. Im Emissionsprospekt vorgesehen sind jährliche Erlössteigerungen von 2,5%. Die Verwaltungsaufwendungen fielen im gleichen Zeitraum kleiner aus, als prognostiziert. Insgesamt war auf diese Weise eine um 18,5% höhere Auszahlung an Anleger zum 30. Juni 2011 möglich, als im Prospekt geplant. Die Zahlung erfolgt aus den laufenden Erlösen.

 

"Wir freuen uns über die gute Performance des Fonds", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Vor dem Hintergrund der generell stark gestiegenen Preise auf dem Hamburger Zinshausmarkt hat der Renditefonds ausgesprochen glücklich eingekauft und klug verwaltet. Dadurch ist der Fonds erste Wahl für sicherheitsbewußte Anleger, die gute Renditen erzielen möchten".

 

Der Fonds hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einer unabhängigen Analystenfirma für geschlossene Fonds, erhalten. Die Analysten bescheinigten dem Fonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" und eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Der Renditefonds kauft voll vermietete Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in aussichtsreichen Hamburger Lagen und führt großteils warmmietenneutrale energetische Sanierungen durch. Ziel ist die Reduktion des Primärenergieverbrauches im Wohnungsbestand um etwa 80%.

 

"Durch energetische Sanierungen haben Mieter Vorteile, die in den letzten Jahren dem Kostenanstieg im Energiebereich schutzlos ausgeliefert waren", sagt Rudolf Marloh, CEO der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. "Kostenerhöhungen von bis zu 50% wie in 2010 lassen sie künftig kalt während sich in den Wohnungen die Wohnbehaglichkeit durch warme Wände verbessert".

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Renditefonds investieren in Objekte in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Bedarf an Primärenergie je nach Baujahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von weniger als 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine gesamte Einsparung von 102 Millionen kWh entsprechend 10,2 Mio. Liter Heizöl vorgesehen. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet eine beabsichtigte Nachsteuer-Rendite von 6,9% p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen im Durchschnitt 4,6 % pro Jahr Sie beginnen bei 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 % pro Jahr zum Schluss der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Absprache mit den Behörden werden potentiell gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet der Akquisition, der Erwerbsfinanzierung, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand in Höhe von Euro 6,8 Mio. akquiriert, mit einer Rendite in Höhe von 7Prozent verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 26Prozent vermarktet (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als Alleingeschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Mio. erworben, mit einer Gewinnmarge von 9 Prozent bewirtschaftet und mit einem Vorsteuergewinn von 20 Prozent veräußert (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über höhere Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage

Veröffentlicht am 15. Mai 2011

Der Faktor Fünf für die Verbesserung der Energieeffizienz im Bereich der Bestandswohnungen ist realisierbar. Das ist das Ergebnis eines Dialoges von Grundbesitz 24 mit Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker im April 2011.

 

Die nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds von Grundbesitz 24 realisieren die von Professor  von Weizsäcker eingeforderte Steigerung der Effizienz in Höhe des "Faktors Fünf". Mit seinem Werk "Faktor Fünf - Die Formel für nachhaltiges Wachstum" stellte von Weizsäcker in 2010 den Plan einer zukunftsfähigen, umweltschonenden Wirtschaft vor. Perspektive müsse sein, aus einer KWh fünfmal so viel Wohlstand zu schöpfen wie bislang. Weizsäcker zeigt, wie wir Rohmaterialien effektiver einsetzen und mit der Nutzung neuer Technologien Wohlstand und die Qualität des Lebens wachsen lassen können. Sein Bericht an den Club of Rome ist eine Antwort auf die aktuellen ökologischen Augabenstellungen. Auf der Fachtagung des Ikowo e.V. im April in Hamburg wiederholte von Weizsäcker seine Thesen und führte ein Gespräch mit Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Rolle des Wohnungsbestandes sowie über die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien von Grundbesitz 24.

 

"Der Faktor Fünf für die Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist möglich", sagt Professor  Ernst-Ulrich von Weizsäcker. "Der Wert von Immobilien wird wackelig, wenn man die Chancen einer energieeffizienten Bauweise verschläft. Umgekehrt wird man seine Freude an der Wertentwicklung haben, wenn man eben diese Chancen wahrnimmt. Der Treiber ist wahrscheinlich der Weltmarktpreis für Öl, Gas oder Strom für Heizung, Kühlung und Geräte im Haus".

 

Die Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien führen energetische Sanierungen im Wohnungsbestand durch. Mit Reduzierungen von etwa 80% des Primärenergiebedarfs wird die durch von Weizsäcker aufgestellte Forderung nach einer Effizienzsteigerung um den "Faktor Fünf" umgesetzt.

 

"Wir freuen uns besonders über die Wertschätzung von führenden Wissenschaftlern. Energetische Sanierungen im Bestand sind Mittel des praktischen Umweltschutzes, des Schutzes der Mieter und der Werterhöhung für Investoren", sagt Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds.  Weitere Angaben zu Christoph Marloh.

 

Das Einsparpotential im derzeitigen Wohnungsbestand ist immens. Der Primärenergieverbrauch von Objekten der Herstellungsjahre 1960 bis 1978 beträgt durchschnittlich jenseits von 300 kWh pro Quadratmeter und Jahr und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um annähernd 80% absenken. Etwa drei Viertel der bundesdeutschen Bestandswohnungen wurden vor dem Jahr 1990 errichtet.

 

"Die absehbaren Energiepreiserhöhungen führen zu einem weiterhin steigenden Ertragspotential von energetisch sanierten Wohnimmobilien des Bestandes im Wettbewerb mit unsanierten Wohnimmobilien. Auch  Mieter haben Vorteile: Preisschocks wie in  2009 und 2010 lassen die Mieter von  sanierten Wohnungen in Zukunft kalt", sagt Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien.  Weitere Angaben zu Christoph Marloh.

 

Eine energetische Verbesserung der Gebäudehülle wird zumeist durch weitere Isolierung der Außenwände mit Wärmedämm-Verbundsystemen, durch Isolierung der Dachflächen und obersten Geschoßdecken sowie mittels eine Isolierung der Kellerdecke erreicht. Im Zuge der Maßnahmen ist in der Regel das Auswechseln von Fenstern und Haustüren zu empfehlen. Durch Warmwasserbereitung mit Solarthermie-Installationen sowie Wärmerückgewinnung aus Abluft können Zentralheizungen weiter entlastet werden. Der verkleinerte Bedarf an Heizungsleistung wird je nach Objekt durch zeitgemäße verkleinerte Brennwert-Heizungen oder Fernwärme gedeckt.

 

Ernst Ulrich von Weizsäcker war Professor im Fachbereich Biologie an der Hochschule Essen, Präsident der Universität/Gesamthochschule Kassel, Direktor am UNO Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York, Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik in Bonn, Bundesrepublik Deutschland, und Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie.  1998 - 2005 war er Mitglied des Bundestages für die SPD,  2006 - 2008 lehrte er an der University of California, Vereinigte Staaten von Amerika. 2008 wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Heute lebt von Weizsäcker in Emmendingen, Bundesrepublik Deutschland.

 

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über höhere Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage

Veröffentlicht am 12. März 2011

Die Heizkostenabrechnungen 2010 werden in Deutschland für mit Heizöl beheizte Wohngebäude um 30% bis 50% höher ausfallen als im Vorjahr. Ursache ist ein um etwa 22% gestiegener Preis für Heizöl und ein witterungsbedingt gestiegener Energieverbrauch. Das ist das Ergebnis aktueller Auswertungen der Verbrauchserfassungsunternehmen. Insbesondere betroffen sind geringverdienende Haushalte. Energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand gewinnen somit weiterhin an Stellenwert.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu:  

"Energie kann zur neuen sozialen Frage werden. Welche Resultate drastische Preiserhöhungen bei Gütern des täglichen Bedarfs haben können, ist am Rande Europas wahrzunehmen. Die energetische Sanierung des Wohngebäudebestandes ist eine Frage der politischen Weisheit. Die Substitution von Energieimporten durch inländische Wertschöpfung in Handwerk und Industrie ist gesamtwirtschaftlich wünschenswert, weil sie außer konjunkturellen Impulsen einen längerfristigen Substanzerhalt fördert".

 

Seit der Deregulierung der Strom- und Erdgasmärkte vor zehn Jahren hat sich der Bezugspreis für Erdgas beinahe verdoppelt. Die Kilowattstunde Strom kostete 2007 nahezu 50 Prozent mehr als 1998. Trotzdem kündigten zu Beginn des Jahres 2008 zusammen 437 Anbieter von Strom Preiserhöhungen in Höhe von wiederum gut 7 % an. Im Sommer zogen 218 Gasversorger wegen der sogenannten Ölpreisbindung mit durchschnittlichen Kostensteigerungen von 15 Prozent nach. Beleuchtung und Wärme entwickeln sich als Folge insbesondere für geringverdienende Haushalte zu Luxusgütern. Besonders Erwerbstätige mit einem Nettoeinkommen von unterhalb 900 Euro monatlich, das sind 13 %, sind von der Belastung betroffen.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu: 

"Heizöl ist im ersten Quartal 2011 teurer als im Durchschnitt des Jahres 2010. Die zweite Miete ist auf dem Wege, zum Vermietungshindernis für unsanierte Bestandswohnungen zu werden. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord sorgt durch energetische Modernisierungen des Bestandes für eine Entlastung der Mieter von weiter steigenden Energiepreisen. Durch die energetischen Sanierungen steigt parallel für die Anleger das Renditepotential gegenüber unsanierten Objekten".

 

Die Deutsche Energieagentur dena hat in ihrer Sanierungsstudie die Profitabilität energetischer Sanierungen im Wohnungsbestand untersucht. Sie kommt zu dem Resultat, daß sich die energetische Modernisierung von Objekten sowohl für Bestandshalter als auch für Mieter rechnet. Danach kann der Energiebedarf bei Objekten, die ohnedies saniert werden müssen, ohne Zusatzbelastungen für Mieter oder Bestandshalter um rund 75 % reduziert werden. Auch eine Einsparung in Höhe von 80 Prozent, was den Klimaschutzzielen der Bundesregierung für das Jahr 2050 entspricht, würde bloß eine unbedeutende Erhöhung der Mieten  nach sich ziehen. Steigen die Kosten für Energie weiter an, ist auch diese Veränderung bruttomietenneutral. Die Studie basiert auf dem dena-Modellversuch "Niedrigenergiehaus im Bestand", in dem in etwa 350 Wohngebäude hocheffizient saniert wurden.

 

Ein Hauptteil der rund 18 Mio. Wohnimmobilien wurde vor 1978 und somit vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung erbaut. Zur gleichen Zeit liegt die Quote der Neubauten bei unter einem %. Zur Verwirklichung der Klimaziele ist im Gebäudebereich deshalb die energetische Sanierung der bestehenden Wohngebäude ausschlaggebend. In kaum einem anderen Feld schaffen Aufwendungen einen so vielfachen Nutzen für alle Beteiligten: Vermietbarkeit und Betrieb der Objekte sind nachhaltig gesichert und der Wert des Gebäudes steigt. Für den Mieter bewirkt die Zunahme der Energieeffizienz einen höheren Wohnstandard, eine größere Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und langfristig eine Steigerung des frei verfügbaren Einkommens. Zudem werden die CO2-Emissionen in Deutschland gesenkt. Die Einsparpotenziale sind, gerade bei Bestandsobjekten, immens. Objekte, die mit marktgängigen Techniken die Energie betreffend modernisiert werden, können den Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent mindern und häufig weit besser als ein Wohnungsneubau sein.

 

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über fehlende Wohnungen in Hamburg

Veröffentlicht am 28. Februar 2011

90.000 Wohneinheiten fehlen derzeitig in Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Anzahl der privaten Haushalte und der Wohnungen in Beziehung gesetzt wird. Das geht aus der Untersuchung eines Hamburger Immobilienunternehmens hervor, die auf der Basis eigener Daten und Marktdatenen angefertigt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei bloß 22 Prozent gegenüber dem international niedrigen Bundesdurchschnitt in Höhe von 45 %.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagte dazu: 

"Immobilienbesitzer finden momentan wenige attraktive Anlagemöglichkeiten vor. Die geringen Kapitalmarktzinsen und monetäre Unsicherheiten sind  verantwortlich, daß in 2010 nur 450 größere Wohnobjekte in Hamburg verkauft wurden. Da Investoren hingegen zunehmend die Sicherheit von Wohnimmobilien suchen, steigt das Preisniveau am Hamburger Markt für Zinshäuser weiter. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien  verfügt über hervorragende Akquisitionskontakte in Hamburg und bündelt das Kapital. Hierdurch erhalten Investoren Zugang zu Objekten, die ansonsten Profis vorbehalten geblieben wären. Durch die energetischen Modernisierungen des Bestandes steigt das Ertragspotential der Wohnimmobilien weiter".

 

Zu den beliebtesten Kapitalanlagen zählen in Deutschland Immobilien. Hauptsächlicher Antrieb für eine Immobilienanlage sind für eine große Anzahl Immobilienkäufer die Sorge vor Inflation und die Einschätzung der Immobilie als vergleichsweise sichere Anlageform. Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen zeichnen sich bei passender Selektion durch eine hohe Zuverlässigkeit aus. So haben sie sich im Unterschied zu Gewerbeimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Fluktuationen entwickelt. Insofern verzeichnen Wohnimmobilien vermehrt Nachfrage als Kapitalanlage.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagte dazu:  

"Die Preissteigerungen an den Warenmärkten und das monetäre Wachstum in den USA, Europa, China und Japan führen verstärkt zu Inflationsbefürchtungen. Renditefonds sind optimal als Rundum-Sorglos-Paket für Geldgeber, die jetzt in Sachwerten anlegen wollen, ohne auf laufende Einnahmen zu verzichten. Der Fonds Nord von Grundbesitz 24 ist mit einer Investitionsquote von 97 Prozent ein exzellentes Instrument zur Werterhaltung und Einkommenssicherung".

 

In der Bundesrepublik Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien fortwährend hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Anzahl der privaten Haushalte auf so gut wie 40 Millionen verdoppelt. Ungeachtet des erwarteten Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ungefähr eine halbe Million Haushalte mehr sein.  Hierbei sind längerfristige gesellschaftliche Entwicklungen ein Grund für  weiter zunehmende Nachfrage. Der Trend zu kleineren Haushalten spielt hierbei eine wichtige Rolle. Zwei Drittel aller Wohnungen werden gegenwärtig lediglich von ein oder zwei Personen bewohnt. Geänderte Lebensweisen gehören zu den wesentlichen Ursachen. Die vermehrte Zahl älterer Personen führt fortlaufend mehr Einzelhaushalte bis in das höhere Alter, währenddessen jüngere Generationen zu einem späteren Zeitpunkt mit der Familiengründung anfangen.

 

Eine bevorzugte Form des Wohnens stellen Wohnungen in guten Lagen von Ballungsräumen dar. Vor allem die oftmals besseren Einkommensmöglichkeiten, das bessere Stellenangebot wie auch die bessere Infrastruktur haben eine große Anziehungskraft.  Als urbane Lebensqualität werden die abwechslungsreichen Einkaufsmöglichkeiten, das umfassendere Kulturangebot ebenso wie die Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich jedoch eine nach Regionen differenzierte Weiterentwicklung ab. In vielen Ballungszentren wächst die Nachfrage nach Wohnungen durch die zunehmende Anzahl von Privathaushalten und eine geringe Neubautätigkeit, während sich in etlichen Bereichen vermehrt Abwanderungsbewegungen andeuten.

 

Die Neubautätigkeit geht in Deutschland zurück: ein neues Tief seit Kriegsende wurde hier in 2008 erreicht. Nach dem Aufschwung der Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Anzahl der  fertig gestellten Wohneinheiten stetig abgenommen. Ursachen sind eine Reduzierung von Bauflächen ebenso wie unübersehbar gestiegene Baukosten. In der FAZ vom 10. Juli 2009 formulierte es ein Funktionär des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) wie folgt: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen Wohnungen und dem Wohnungsneubau klafft immer weiter auseinander". Ein Mangel an Wohnungen zeichnet sich besonders in den fühlbar nachgefragten Lagen in deutschen Ballungszentren ab. Es wird vermutet, daß der künftige Bedarf an Wohnimmobilien in den Metropolregionen nicht mehr gedeckt werden, kann, wenn die Wohnungsbauaktivität nicht wieder zunimmt.

 

Zu den Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von unterhalb 100 kWh/m2a sowie eine gesamte Einsparung von 102 Millionen kWh bzw. 10,2 Mio. Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilienhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9% p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Schnitt 4,6 Prozent p.a. Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 % pro Jahr zum Ende der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Absprache mit den Behörden werden möglicherweise gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet des Erwerbes, der Erwerbsfinanzierung, der Entwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 6,8 Mio. erworben, mit einer Rendite von 7% verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn von 26Prozent veräußert (IRR der GmbH=8% vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Mio. akquiriert, mit einer Gewinnmarge von 9 Prozent verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh zur privaten Altersvorsorge mit nachhaltigen Renditefonds

Veröffentlicht am 26. Februar 2011

20 Prozent der deutschen Berufstätigen haben seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 ihre privaten Verträge zur Altersabsicherung gekündigt. Zwei Drittel der Berufstätigen halten den Besitz von Immobilien für die ideale Form der privaten Altersvorsorge. Das geht aus der Allensbach-Erhebung "Altersvorsorge in Deutschland 2010/2011" hervor, die im Auftrag der deutschen Postbank angefertigt wurde.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu: 

"Wohnimmobilien erfreuen sich einer Renaissance als krisensicherer renditetragender Sachwert. Um mit der Vermietung von Zinshäusern langfristig erfolgreich zu sein, sind die Selektion der Standorte und angesichts weiterhin steigender Energiepreise eine hohe energetische Qualität erforderlich. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien konzentriert sich auf die vitale Metropolregion Hamburg, einen der Top 3 Standorte in Europa. Durch geringen Energieverbrauch sind die Wohnimmobilien des Fonds zu besseren Konditionen vermietbar als unmodernisierte Zinshäuser. Damit realisiert der Fonds eine zukunftsfähige Form der privaten Einkommenssicherung".

 

Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord erwirbt gepflegte, voll vermietete Zinshäuser in Ballungsräumen in Norddeutschland. Die Objekte werden von Wohnungsgesellschaften, Genossenschaften und privaten Bestandshaltern gekauft. Der Fonds investiert ausschließlich in voll vermietete Objekte, wobei Hamburg bei dem Erwerb durch den Renditefonds auf Grund der von Marktforschern nach wie vor als überdurchschnittlich prognostizierten Wertentwicklung präferiert wird. Der Renditefonds kauft zwei Arten von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen: auf der einen Seite preiswerte Objekte ab Herstellungsjahr 1960, die ein Energiesparpotential von etwa 80 Prozent aufweisen und nach Ankauf durch den Fonds energetisch saniert werden. Zum anderen Wohnimmobilien, die energetisch bereits auf Neubaustandard sind. In beiden Fällen soll der Bedarf an Primärenergie deutlich unter 100 kWh pro m2 und Jahr liegen. Bei den älteren Herstellungsjahren ab 1960 ist ein Energieverbrauch von mehr als 300 Kilowattstunden pro qm  und Jahr vor der energetischen Sanierung charakteristisch. An dieser Stelle trägt der Renditefonds in einer für den Geldgeber vorteilhaften Weise dazu bei, die Einfuhr knapper Energieträger zu vermindern.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagte dazu:  

"Nachhaltigkeit ist eine Win-Win-Situation. Anleger profitieren von Wertsteigerungen ihrer Wohnimmobilien durch energetische Modernisierungen, Mieter sind zukünftig besser gegen Energiepreissteigerungen geschützt und genießen ein angenehmeres Wohnklima während die Umwelt von Emissionsvermeidung und vom Schutz der natürlichen Ressourcen profitiert".

 

Für Wohnimmobilien hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zum ersten Mal im Juni 2010 ein Zertifikat veröffentlicht. Der Renditefonds strebt an, mittelfristig alle Objekte zertifizieren zu lassen. Die Überprüfung der Nachhaltigkeitskriterien des Fonds - im wesentlichen der Verbrauch von Primärenergie pro m2 Wohnfläche - erfolgt durch zertifizierte interne wie externe Energiemanager in drei Zeiträumen. Zunächst wird vor Erwerb im Rahmen der Due Diligence eine bedarfsorientierte Energiebilanz des Objektes angefertigt. Hierbei wird ein Sanierungsansatz für Gebäudehülle, Heizungsanlage und für die Verwendung von Solarthermieanlagen entwickelt, das Einsparpotential ermittelt und durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung unterlegt. Zweitens erfolgt vor Durchführung der energetischen Sanierung bei jedem Zinshaus eine Aktualisierung der Rechnungen zu den Nachhaltigkeitsparametern. Drittens erfolgt die Überprüfung des tatsächlichen Einhalts der Kennzahlen alljährlich im Rahmen der Betriebskostenabrechnungen auf der Grundlage der von einem externen Dienstleister erstellten Verbrauchsabrechnungen.

 

 

Investitionskriterien für den Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 3. Februar 2011

Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien fokussieren sich auf vitale Ballungsräume. Die Standorte der Wohnimmobilien sollen im Radius des öffentlichen Bus- und Bahnverkehrs der Metropolen liegen. Im Falle der Metropolregion Hamburg ist dieses das Bereich des HVV (Hamburger Verkehrsverbund). Die Objekte sollen langfristig vermietet oder verpachtet werden. Sie verfügen über mindestens 5 Wohneinheiten. Die laufenden Einnahmen aus den Objekten stammen vorwiegend aus der Vermietung von Wohnraum. Mögliche gewerbliche Mietflächen sind auf keinen Fall an Unternehmen aus dem Rotlicht-Milieu vermietet und stören auch sonst nicht den Gebrauch der Wohnungen. Das Objekt soll großteils vermietet sein, ein etwaiger Leerstand ist bei Anschaffung gering.

Die Finanzierung der Wohnimmobilie erfolgt mit einem langfristigen Fremdkapitalanteil von höchstens 50%. Die Finanzierung des Objektkaufes erfolgt über eine sogenannte non-recourse-Finanzierung, wird also nur durch die zu erwerbenden Objekte besichert.

Verlangen Sie das ausführliche Einkaufsprofil an per Nachricht an willkommen 'at' gb24fonds.com.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Beschaffungsprozeß für Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds

Veröffentlicht am 2. Februar 2011

Die Renditefonds streben an, Objekte mit geringem Energieverbrauch zu erwerben bzw. zu erwerbende Wohnimmobilien energetisch zu verbessern. Erforderliche energetische Verbesserungen sollen durch Energieaugabensenkungen und weitgehend bruttomieten-neutrale Mieterumlagen finanziert werden.

Die Marktbeobachtung, die Prüfung und der Ankauf der Objekte erfolgt durch die geschäftsführende Kommanditistin mit deren Geschäftsführern Rudolf Marloh und Christoph Marloh. Der Ankauf erfolgt über den Immobilienmarkt. Einem Ankauf von Wohnimmobilien durch die Beteiligungsgesellschaft geht eine detaillierte Prüfung voraus. Neben der kaufmännischen erfolgt eine energetische und technische Bewertung des Objektes.

Für jede Kaufentscheidung ist die Freigabe des aus drei Mitgliedern bestehenden Investitionausschusses sowie in bestimmten Fällen des Beirates einzuholen. Investitionsentscheidungen müssen im Einklang mit den Investmentrichtlinien der Fonds stehen.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Video-Dialog mit Christoph Marloh zu Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 1. Februar 2011

In Anbetracht der für Kapitalanleger schwierigen Einkaufssituation in den dynamischen Immobilienmärkten wie Hamburg stellt der von Hamburger Immobilien- und Fonds-Experten initiierte Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord eine interessante Beteiligungsmöglichkeit an renditestarken Objekten in der Metropolregion Hamburg dar. Dank der langjährigen positiven Erwerbskontakte war der Fonds in 2010 in der Position, seine Einkaufsvorgaben gegen den Markttrend zu übertreffen. Der Fonds  plant ein wirtschaftliches Resultat von 7,1% p.a. vor und 6,9% p.a. nach Steuern.

In einem Interview mit Ecoreporter vom 11.11.2010, dem Periodikum für ethische und nachhaltige Kapitalanlagen,  erläutert Christoph Marloh das Investment-Thema und die Zielgruppen der Fonds:

 

 

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Background zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 27. Januar 2011

Um die Rückwirkungen menschlichen Wirtschaftens auf die Umwelt zu beschränken, ist im Gebiet der privaten Haushalte langfristig eine Verringerung des Energieverbrauches unausweichlich. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien sehen Energieaugabensenkungen als Mittel der Wertsteigerung und streben die Umsetzung ökonomisch sinnvoller energetischer Verbesserungen im zu erwerbenden Inventar an.

Raumwärme ist derjenige Verwendungszweck von Energie, bei dem absolut und vergleichsweise der mit Abstand größte Betrag an Endenergie eingespart werden kann. 30% des deutschen Energieverbrauchs entstehen für Raumheizung. Der spezifische Raumheizungsbedarf von Objekten kann sowohl im Neubau als auch bei vorhandenen Objekten durch bauliche Mittel (Wärmeisolierung der Gebäudehülle und Einsatz neuer Fenster) annähernd auf Null reduziert werden. Durch Verwendung von Solarthermie-Anlagen kann der Warmwasser-Bedarf zunehmend ohne die Verwendung von Heizungsanlagen gedeckt werden.

Das Einsparpotential im aktuellen Immobilienbestand ist beträchtlich. Der Primärenergiekonsum von Mehrfamilienobjekten der Baujahre 1960 bis 1978 liegt im Schnitt über 300 kWh/m2a und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um etwa 80% senken. Dies ist alles in allem bei etwa 75% des Bestandes dieser Baujahre erreichbar.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

VGF-Zahlen: Deutsche Immobilienfonds haben 2010 zusehends zugelegt

Für geschlossene Fonds wurden 2010 insgesamt rd. 5,84 Mrd. Euro Fondskapital eingesammelt und folglich 13 % mehr als 2009 (5,14 Mrd. Euro). Der Renner waren inländische Immobilienfonds, denen Finanziers 1,62 Mrd. Euro Fondskapital anvertrauten (+46 %). Immobilienfonds waren gleichfalls 2010 dasjenige mit Abstand stärkste Fondssegment, gefolgt von den Schiffsbeteiligungen (996 Mio. Euro). Vertriebsstärkster Anbieter im Immobiliensegment (In- und Auslandsfonds) war die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH) mit 210,5 Mio. Euro, gefolgt von der Real I.S. (191 Mio. Euro). Im Teilbereich der Deutschlandimmobilienfonds steht die DFH an erster Stelle (173,3 Mio. EUR). 2011 plant der VGF stark steigende Platzierungszahlen bei den Immobilienfonds. Angaben zum wachsenden Markt der nachhaltigen Immobilien finden Sie im Nachrichtenüberblick von Christoph Marloh. Sonstige Daten zu Anlageprodukten finden Sie ebenfalls an dieser Stelle. Daten zum Immobilienmarkt stehen an dieser Stelle für Sie bereit.

 

Vita von Christoph Marloh

Veröffentlicht am 26. Januar 2011

 

Christoph Marloh ist Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft des Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord und der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH.

Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager (IHK), Interim-Manager mit IMEX-28-Zertifikat,  Teilnehmer im deutschen Berufsverband für Interim Management (BRSI) und Computerwissenschaftler.

Christoph Marloh ist bei Grundbesitz 24 für Konzepte für energetische Sanierungen, Strukturentwicklung, Finanzen, Reporting und Investor Relations verantwortlich.

Christoph Marloh hat den Consultingzweig der IT-Firma Microsoft in Zentraleuropa aufgebaut. Er hat verschiedene Firmen und Organisationen aufgebaut und die erfolgreiche Markteinführung betrieben. Christoph Marloh war sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten als Geschäftsführer und Managing Director von Firmen der TIMES-Branche tätig.

Verfaßt von: Christoph Marloh